Die studentischen Vertreter im Senat der Universität Potsdam haben eine Broschüre mit (amüsanten) Unglaublichkeiten des Unialltags zusammengestellt, woraus das hier meine Lieblingsbegebenheit ist:
„Ein weiterer realitätsferner Gedanke […] drehte sich um die angebotenen Schulen im Praxissemester. Für Studenten, welche aus Berlin an die Universität Potsdam kommen (was nicht wenig sind), sind fast alle Schulen unerreichbar weit entfernt […], z.B. Eisenhüttenstadt oder Cottbus. Auf die Frage, wie man diese Entfernungen tagtäglich bewältigen soll, kam der Vorschlag, sich in der besagten Stadt eine Zweitwohnung zu nehmen.“
Die Fortsetzung der Broschüre folgt zum Ende meines Studiums, ich habe bereits jedes Semester fleißig Anekdoten gesammelt.